0036 Nachtgespenst INTERAKTIV
Baron Bangemann geht zu Bett. Doch auf dem Weg durchs dunkle Schloss lauern Sackgassen und Gespenster. Lösche das Licht mit einem Klick und führe den Baron im Kerzenlicht zum Schlafzimmer...
INFO Begegnungen mit Tiergeistern - Wunschdenken oder Realität?
Gespenstergeschichten gibt es viele. Seltener erzählt, dafür umso häufiger erlebt, sind Begegnungen mit den Geistern von Tieren. Meist geht es dabei um geliebte Haustiere, deren Besitzer nach dem Tod des Tieres das deutliche Gefühl hatten, ihr Liebling sei als Geist zurückgekehrt, um sich ihnen in dieser Gestalt mitzuteilen oder Trost zu spenden. Besonders häufig werden Erscheinungen von Pferden, Hunden und Katzen berichtet. Die ehemaligen Besitzer haben das starke körperliche Gefühl, ihr Tier sei ihnen sehr nahe und reibe sich beispielsweise an ihren Beinen wie zu Lebzeiten. Andere wollen beobachtet haben, wie ein Wollknäuel ohne äußeren Anlass durch das Zimmer getrieben wird, als ob die verstorbne Katze damit spiele wie zu Lebzeiten. Parapsychologische Forscher haben herausgefunden, dass solche Erscheinungen mit der umso wahrscheinlicher sind, je größer die Tierliebe des Besitzers.
Sichtbare Tiergeister scheinen sich am liebsten in der Abenddämmerung zu zeigen, wenn das Sehen schwer fällt. So gibt es Erzählungen von Pferdegeister an Verkehrskreuzungen, wo zuvor tatsächlich Pferde bei Unfällen umgekommen waren. Dabei handelt es sich fast immer um nebulöse Schattenbilder in Pferdeform, die sich regelmäßig auflösen, sobald der Autofahrer verlangsamt, um die Erscheinung besser in Augenschein zu nehmen. Auch in der Nähe eines Tierfriedhofs in Hinsdale bei Chicago wird oft von Sichtungen berichtet. Dort allerdings handelt es sich meistens um schwarze Schatten oder Formen von Hunden, die plötzlich im Scheinwerferlicht auftauchen, ohne dass reale Tiere in der Nähe seien.
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